Die Tage sind nun kürzer, dunkler und kälter – Zeit es sich zu Hause gemütlich zu machen und sich zurückzulehnen. Besonders die Weihnachtszeit hält einen ganz besonderen Zauber inne. Wenn die Lichter abends die Straßen beleuchten und die Luft nach Gewürzen und Tannenzweigen duftet. Doch trotz der besinnlichen Vorweihnachtszeit sieht die Wirklichkeit doch oft anders aus – es herrscht oft Stress, Hektik und Druck. Wer kennt es nicht? Es müssen noch Last Minute Geschenke besorgt und sich um das Weihnachtsessen gekümmert werden, es stehen Weihnachtsfeiern an und auf den Weihnachtsmarkt mag man auch nicht verzichten. Hinzu kommen wichtige To-Dos, die noch vor Ende des Jahres erledigt werden müssen und überfüllte Supermärkte. Wir alle wollen es schön haben, wir alle wollen es so besinnlich wie möglich haben. Wir nehmen uns oft viel zu viel vor und sind überlastet.
– Ein Grund mehr sich genau jetzt Zeit für sich zu nehmen und achtsame Momente genießen.
Hier kommen 5 Tipps für ruhige Weihnachtstage:
Erwartungen runterschrauben
Das Wichtigste in der Weihnachtszeit ist es, eine schöne Zeit mit sich und seinen Liebsten zu verbringen. Es muss nicht das spektakulärste Essen zubereitet werden, der größte Baum oder das teuerste Geschenk besorgt werden. Es tut uns gut unsere eigenen Erwartungen etwas abzulegen und einfach eine schöne Zeit zu verbringen.
Achtsame Rituale etablieren
Kreiere dir kleine achtsame Rituale als Ruheinseln zwischen all der Hektik. Das kann zum Beispiel schon ein achtsamer, wärmender Tee oder ein Kaffee sein. Das kann eine kleine Dankbarkeitsroutine am Morgen oder Abend sein, bei der man sich 3 Dinge bewusst macht, für die man dankbar ist. Oder ein warmes Bad nehmen. Was machst du gerne und nur für dich? Tu genau das und genieße es.
Licht tanken
Gerade in den Wintermonaten bekommen wir zu wenig Tageslicht. In der kalten Jahreszeit verbringen wir unsere Zeit lieber drinnen im Warmen – doch wirken Licht und Bewegung positiv auf unsere Psyche und unseren Körper. Tägliche Spaziergänge bei Tageslicht für mindestens eine halbe Stunde hemmen die Melatoninproduktion und können auch Deinen Vitamin D3-Haushalt unterstützen. Spazierengehen wirkt entspannend und vorbeugend Verstimmungen gegenüber – Pack dich warm ein und ab nach draußen.
Nicht zu viel vornehmen
Kommt Dir der Dezember auch besonders kurz vor? Durch die Feiertage vergeht die Zeit gefühlt schneller und der Monat kommt einem kürzer vor. Schnell versucht man noch alles wichtige in einem Rutsch zu erledigen. Das stresst uns und kann uns runterziehen. Nimm dir nicht zu viel vor und arbeite mit To-Do- oder Prioritäten-Listen. Das kann die Planung um einiges vereinfachen.
Mehr Pausen einnehmen
Und vergiss nicht – Pausen einnehmen. Ruhephasen sind essenziell für uns, ausreichende Pausen und genügend Schlaf sind für Körper und Geist unabdingbar. Schau auch, dass du zwischen Terminen und Meetings kleinere Pausen einplanst. Sie bringen dich wieder runter und du wirst gelassener.
Unsere Empfehlung:
Neben all unseren Tipps kannst du auch deinen Körper mit Nahrungsergänzungsmitteln wunderbar unterstützen. Besonders Passionsblume ist für ihre beruhigende und stressregulierende Wirkung bekannt. Sie kann unseren Körper uns Geist entspannen und für einen verbesserten Schlaf sorgen.